Premium-Ursaft „Tears of Forest“
100 % Waldheidelbeere
So schmecke ich.
Vollmundig, unverwechselbares Aroma nach Wald. Samtige Textur.
Beschreibung
Waldheidelbeeren werden auch als Kaviar unserer Beerenwälder bezeichnet.
Eine kleine Frucht mit einem riesigen Ruf und dem Prädikat „besonders wertvoll“.
Den süß-säuerlich schmeckenden Waldheidelbeeren ist das großartig vollmundige Aroma zu verdanken, eine wahre Geschmacksexplosion.
Die Früchte der Waldheidelbeere nennt man auch die Tränen des Waldes, woraus sich unsere Namensgebung „Tears of Forest“ ableitet.
Die hochwertigen, ausschließlich naturreinen Rohstoffe und ihre handwerkliche Produktion garantieren ein besonderes Geschmackserlebnis höchster Qualität.
Nährwert pro 100 ml Saft:
Brennwert: 71 Kcal
Fett: 0 g
gesättigte Fettsäuren: 0 g
Kohlenhydrate: 17 g
Zucker (als Fruchtzucker): 17 g
Eiweiß: > 0,5 g
Salz: 0 g
Tipp
Zaubern Sie einen gesunden Waldheidelbeeren-Milchshake oder verfeinern damit Naturjoguhrt oder Desserts. Passt hervorragend zu Wildfleisch und Hartkäse.
Kinder lieben das selbstgemachte Fruchteis aus diesem Premium-Ursaft.
Kreiren Sie mit dem Premium-Ursaft Ihre eigenen Eiswürfel mit Waldheidelbeerenaroma und verfeinern Mineralwasser oder Prosecco.
Wie gesund ist eigentlich die Waldheidelbeere?
Die gesundheitlich günstigen Inhaltsstoffe stecken in allen Heidelbeeren. Besonders bemerkenswert ist ihr Anteil allerdings bei Waldheidelbeeren. Da können Kulturheidelbeeren weder geschmacklich, farblich, noch inhaltsstofflich mithalten.
Waldheidelbeeren enthalten Provitamin A, Vitamin C, E, B1 und B2, sowie Eisen, Kalzium und Kalium.
Der blaue Farbstoff Anthocyane auch Myrtillin genannt (sekundäre Pflanzenstoffe, sog. Bioflavonide) gehören zu den kraftvollsten Antioxidantien der Natur und unterstützen den Körper dabei freie Radikale abzufangen und sie zu neutralisieren.
Lagerung
Kühl und dunkel gelagert, sind unsere Premium-Ursäfte mindestens 18 Monate lange haltbar. Nach dem Öffnen unbedingt im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Wochen verbrauchen.
